Die beiden Pitons

Die beiden Pitons sind das Wahrzeichen von St. Lucia, sind sogar auf der Nationalflagge symbolisch verewigt.

Freitag, 7. Januar 2022

Kurz nach Sonnenaufgang gehen wir ankerauf und nehmen Kurs Richtung Nordnordost. Wie üblich können wir aber in der Öffnung zwischen den Inseln bei Strom aus Ost und Wind aus Ostnordost nur einen Nordkurs anliegen. Zwischendurch tausche ich die Gastlandflagge unter der Steuerbordsaling von St. Vincent auf St. Lucia.

St. Vincent nach St. Lucia

Seekarte der App iSailor. Unten St. Vincent mit der Chateaubelair Bay, oben St. Lucia. Die Rodney Bay liegt noch etwas weiter im Norden der Insel.

Gegen Mittag wenden wir auf der Breite der Rodney Bay und können tatsächlich fast bis in die Bucht segeln. Wir hatten uns tags zuvor in der Marina angemeldet. "noonsite.com" empfielt, sich bei Eintreffen beim Harbour Master per Funk zu melden und den Liegeplatz zu erfragen. Wir ankern vor dem kilometerlangen Strand. Anfrage an den Harbour Master: keine Antwort. Nun ja, ist ja auch Mittagszeit. Wir entspannen uns erstmal und warten ab.  Irgendwann nach 14 Uhr antwortet dann der Harbour Master doch noch. Wir erhalten einen Liegeplatz ganz im Südosten der Marina.

Der Harbour Master ist gerade mal Mitte 20 und kommt mit dem Rennrad über den Schwimmsteg geradelt. Sehr freundlich erklärt er uns alles, stellt den Landstrom auf 220 Volt um und notiert die Zählerstände für Wasser und Strom. Wir greifen unsere Papiere und schlendern Richtung Rezeption. Halt, wir sollen zuerst zum Corona-Gesundheitscheck! Zwei weiß bekittelte Damen messen die Temperatur, schauen sich die PCR-Testergebnisse genau an und geben uns schließlich für den Landgang frei. Zum Beweis erhalten wir ein Kunststoffarmband. Wir sollten uns aber besser beeilen, denn heute ist Freitag, und nach 16 Uhr kostet das Einklarieren doppelte Gebühr wegen Wochenendtarif! Also geht's eine Treppe hoch zu Zoll und Immigration. Die adrett Uniformierten dort lassen mich wie üblich Formulare ausfüllen, kontrollieren die Pässe, kassieren eine Gebühr und legitimieren unsere Einklarierung mit Stempel und Unterschrift.

Jetzt und tatsächlich erst jetzt sind wir in der Rezeption willkommen. Ich bezahle die Liegeplatzgebühr für eine Nacht. Wir schauen uns in der Marina um und finden tatsächlich einen Segelmacher, der unser großes Vorsegel reparieren könnte, das unterwegs auf dem Atlantik arg gelitten hat. Der hat aber schon Feierabend. Hoffentlich macht er morgen am Samstag auf...

Beste Hot Sauce der Welt!?!

Laut Merles Recherche die beste Hot Sauce überhaupt

Samstag, 8. Januar 2022

Auf dem Weg zum Segelmacher schauen wir in die Lebensmittelshops der Marina. Was gibt es da so, und zu welchem Preis? Merle entdeckt, was sie vorher schon im Netz recherchiert hatte: Die angeblich beste scharfe Sauce der Welt steht tatsächlich hier im Regal. Das lässt sie sich nicht entgehen und ersteht eine kleine Flasche.

Der Segelmacher hat glücklicherweise seine Werkstatt geöffnet. Ich zeige ihm Fotos von dem Schaden an unserem großen Vorsegel. Ja, kann er machen, dauert aber ein bisschen. Kann er bis Dienstagabend fertig sein? Jau, wird klappen. Denn wir wollen ja wieder südwärts und die Küste von St. Lucia abklappern, müssen aber sowieso zum Ausklarieren wieder in die Rodney Bay Marina. Er hat bis fünf Uhr nachmittags offen, wir können also das Segel noch nach unserer Shopping Tour bringen.

Wir laufen mit Rucksack und Taschen bewaffnet zum Supermarkt. Der ist ziemlich gut sortiert. Wir füllen unseren Einkaufswagen gut, denn so ein reichhaltiges Angebot bekommen wir in den nächsten Tagen nicht wieder. Allerdings müssen wir wie üblich unsere Einkäufe zu Fuss heimwärts schleppen - eine schweißtreibende Angelegenheit.

So, schnell zur Marinarezeption zum Bezahlen und dann raus aus dem Hafen, bevor uns eine weitere Nacht berechnet wird. Der Harbour Master hatte irgendwelche Zählerstände an der Säule neben unserem Liegeplatz aufgeschrieben. Die Dame in der Rezeption versteht genauso wenig wie ich, was die zu bedeuten haben. Sie winkt lächelnd ab, nicht schlimm, ignorieren wir einfach.

Regenbogen

Regenbogen hinter uns

Entlang der Westküste in Lee der Insel geht es südwärts. Wir chillen gemütlich bei fast glattem Wasser und angenehmer Windstärke, das Küstenpanorama gleitet wie ein Film an uns vorbei. Hinter uns spannt sich ein farbenprächtiger Regenbogen. Glücklicherweise kriegen wir von dem zugehörigen Schauer nichts ab.

Pitons

Die beiden Pitons vor dem Bug

Irgendwann kommen die Pitons in Sicht. Am späten Nachmittag legen wir direkt südlich unter dem kleinen Piton an einer Boje an, in einer Bucht, an deren Strand ein Hotel liegt. Der Meeresgrund fällt hier ziemlich steil ab, das Wasser ist zu tief zum Ankern. Der Bojenplatz kostet wieder Dollars, aber das ist nicht zu ändern.

Immerhin haben wir durch Glück eine Boje ganz dicht am Ufer und an dem Unterwasser-Naturschutzareal bekommen. Das heißt, wir kommen morgen ohne das Schlauchboot direkt schwimmend dorthin.

Bei einem kurzen Erfrischungsbad stelle ich fest, dass die wenigen Entenmuscheln, die sich während der Atlantiküberquerung unter unserem Heck angesiedelt haben, verschwunden sind. Bei längerem Nachdenken verstehe ich, warum: Durch die Rodney Bay Marina fließt ein Süßwasserfluss. Das Süsswasser konnten wohl die Entenmuscheln überhaupt nicht vertragen und haben sich verabschiedet.

Hotel am Fuße des kleinen Pitons

Hotel am Fuße des kleinen Pitons (links)

Was dem Brasilianer sein Zuckerhut in Rio de Janeiro ist, das hat St. Lucia an dem kleinen Piton - allerdings ohne Statue oben drauf. So steil, wie er über Wasser aufragt, geht es unter Wasser weiter. Beidseitig des Bergmassivs sind Schutzzonen eingerichtet und mit Bojenkette gekennzeichnet. Auf der nördlichen Seite haben wir vor 30 Jahren geankert und getaucht, letzteres nur der Skipper Jochen Pollosch, der Oberarzt und ich. Dort ist aber jetzt ebenfalls ein Bojenfeld angelegt, das ziemlich voll belegt ist.

Sonnenuntergang in Soufriere

Sonnenuntergang am Sonntagabend in Soufrière

Nun wollen wir doch endlich mal ein fremdgekochtes Essen zu uns nehmen. Wir ziehen von einem Restaurant zur nächsten Futterbude. Alles dicht verrammelt. An der sechsten Station, dem bestbewerteten Restaurant, steigt ein besser gekleidetes Paar aus dem Auto. Sie sind extra dorthin gefahren, weil das Restaurant einen besonders guten Ruf hat. Aber auch sie müssen unverrichteter Dinge wieder von dannen ziehen.

Was lernen wir daraus? Am Sonntagabend ist in St. Lucia und, wie wir weiterhin erfahren, auch anderswo in der Karibik kein Lokal geöffnet.

Wir machen dann noch einen Spaziergang um die Bucht dorthin, wo unser Boot ankert. Auf der Straße dort findet quasi ein Open Air Meeting der Bevölkerung statt. Ach hier sind die also! Alle sind draußen, vom Rücksitz eines SUV schmettern Boxen, die kaum durch die Tür passen, ohrenbetäubende Musik, Mütter stillen ihre Kinder, junge Männer rauchen, trinken und lachen, die alten schwatzen oder betrachten schweigend die Szene. Wir als einzige Weiße dazwischen werden interessiert beäugt, keinesfalls aber belästigt. 

Unsere Wanderung führt uns zu einer Badestelle in einem üppig grünen Tal. Als wir zu Fuß am Parkplatz ankommen, steigen auch gerade junge Pärchen aus ihren Autos, haben Badesachen dabei. Allerdings gibt es tatsächlich ein Kassenhäuschen. Die Badestelle ist vom Parkplatz aus nicht zu sehen, eine Wand aus Pflanzen verhindert die Inaugenscheinnahme. Wir beschließen, dass wir lieber morgen die heißen Quellen aufsuchen und hierauf verzichten.

Bar südlich Soufriere

Abgelegene Bar und Hotel. Hier landen wir mit dem Schlauchboot an.

Montag, 10. Januar 2022

Merle hat recherchiert, dass es in den Bergen oberhalb von Soufrière einen Vulkan mit heißen Quellen gibt. Dort kann man sich in Becken setzen und das heiße Wasser genießen. Angeblich ist das dann auch noch furchtbar gesund. Das wollen wir sehen - und fühlen.

An einem Hotel mit Bar legen wir mit dem Schlauchboot an. Wir ziehen es auf den Strand und schließen es an einem Baum an, damit bei unserer Rückkehr Stunden später nicht noch eins danebenliegt. Achtung, Scherz!

Die Straße führt steil bergauf und will kaum enden. Wir schwitzen und schnaufen.

Vulkan in grün

Vulkan bei Soufrière auf dem Weg zu den heißen Quellen

Der Vulkan zeigt sich ganz in grün. Durch Lücken im Wald können wir den Ausblick auf den Berg und die Weite der Täler darunter genießen. Nach über vier Kilometern steil bergan erreichen wir endlich den Eingang zum Park.

Davor stehen viele Taxis und Kleinbusse, die Touristen (sind wir ja auch, aber doch irgendwie anders) dorthin gekarrt haben. Die üblichen Souvernir-Shops säumen den Platz. Der Eintritt ist gestaffelt nach "Vulkan-Besichtigung mit Führung", "Schwarzes Bad" oder beides zusammen. Wir buchen nur "Schwarzes Bad" und verzichten auf die Führung. Es "duftet" tüchtig nach Schwefel.

Blick auf Black Bath

Die heiße Quelle mit Ruhebänken und Tauchbecken von der Straße aus

Es geht eine Treppe hinab zu einem Platz mit Hütte und Bänken. Als wir ankommen, sind nur wenige Menschen in den gemauerten Becken, durch die eine dunkelgraue Brühe fließt. Da sollen/wollen wir ernsthaft hinein?? Ein Bediensteter zeigt uns, wo wir unsere Sachen ablegen können. Dann probieren wir auf sein Geheiß das unterste der drei Becken. Als der Fuß die Wasseroberfläche berührt, wird klar: heiß, ziemlich heiß. So heiß, dass wir kaum wagen, tiefer hinein zu steigen. Aber wer kennt das nicht von einer heißen Badewanne? Man gewöhnt sich schnell an das heiße Wasser. Bis zum Hals dauert es allerdings. Was wie schlammige Brühe aussieht, ist erstaunlich wässrig/flüssig, und lagert sich kaum auf der Haut ab.

Regenbogen Soufriere

Regenbogen über der Bucht von Soufrière

Mittendrin im Rückweg erwischt uns ein Regenschauer. Ein paar Minuten stellen wir uns unter einen großen Baum. Dadurch werden wir nicht pitschenass, sondern nur nass. Als der Starkregen schwächer wird, marschieren wir weiter. Also doch pitschenass... 

Um den ersten Hunger zu besänftigen und weil wir neugierig sind, schlachten wir an Bord die mitgebrachte Papaya. Köstlich! 

Einfahrt zur Marigot Bay

Einfahrt in die Marigot Bay

Es ist erst Nachmittag, und bis zur Marigot Bay ist es nicht weit. Der Anker geht hoch, und ab geht's in die aus meiner persönlichen Sicht schönste Bucht von St. Lucia. Ringsum von Bergen umgeben ist sie außerdem ein begehrtes hurricane hole, also eine Bucht, in der ein Boot einen Hurrikan ohne Schäden überstehen kann, aber nicht in jedem Fall wird. Das probieren wir mangels Sturms nicht aus.
Wie üblich erwartet uns ein boat boy, der uns eine Boje anweist. Anders als sonst ist der hier ein Bleichgesicht. Die Gebühr haben wir nicht passend. Bestes Mittel, um das Wechselgeld tatsächlich zu bekommen, ist laut Internetforum die Bitte um eine Quittung. Hat er nicht dabei, er muss dafür zu seinem Bruder ins Büro. Spricht's und braust mit dem Schlauchboot und unserem Geldschein davon. Ob wir den wiedersehen?

Inzwischen schauen wir uns um. Es ist wirklich schön hier. Nach uns kommen noch ein paar andere Boote. Die ankern auf der anderen Seite der Bucht. Da ist es aber schon recht voll und außerdem flach. Wir sind mit unserer Boje ganz zufrieden. Als wir unser Wechselgeld schon fast aufgegeben haben, kommt der Schlauchbootmann zurück und kassiert auch gegenüber bei den Ankerliegern. Also haben wir alles richtig gemacht. Zuguterletzt hält er auch bei uns mit Quittung und Wechselgeld. Wir machen uns auf den Weg zu einem Restaurant.
Marigot Bay, andere Seite

Die Bucht ist umgeben von Bars und Restaurants. Die sehen alle sehr verlockend aus.

Marigot Bay vor Sonnenuntergang

Ein wenig größerer Blickwinkel.

schöne Hotelanlage

Wir landen mit dem Schlauchboot in der Marina. Zu Fuß erkunden wir den Hafen erst nach links. Endstation dort ist eine wunderschöne Hotelanlage. Die ist aber nicht unser Ziel. Also zurück und von unserer Anlegestelle nach rechts.

Blick über Marigot Bay vom Hang aus

Merle hat das bestbewertete Restaurant ausfindig gemacht. Allerdings liegt es weit oben am Hang. Mit knurrendem Magen geht es mal wieder steil bergauf.

Restaurant oben

Dort angekommen fragt uns die seeehr freundliche Chefin, ob wir reserviert haben. Haben wir nicht. Schade, die vier Tische sind bereits vergeben. Also wieder retour, bergab...

Restaurant unten

Unten am Wasser nehmen wir in einem dortigen Restaurant Platz.

Es ist ziemlich leer, wir bekommen problemlos einen Tisch. Am Nachbartisch ist eine "reifere Mädels"-Truppe ins Gespräch vertieft. Mädels? Ja und nein. Der einzige Mann am Tisch gibt sich herrlich stockschwul, wir amüsieren uns prächtig. Unsere Pizza ist exotisch zusammengestellt, aber etwas klein, um zumindest meinen Bärenhunger nach dem kräftezehrenden Tag zu stillen. Ab ins Schlauchboot, ab in die Koje.

Nachdem wir die Drohne eingefangen und verpackt haben, machen wir von der Boje los und uns auf den Weg zurück zur Rodney Bay. Dort wollen wir heute Nachmittag unser repariertes großes Vorsegel vom Segelmacher abholen. Wir ankern im Norden der Bucht. Dort gibt es mehrere Beach Resorts. Die Musik der Animation schallt übers Wasser, stört aber nur wenig. Den Ankerplatz haben wir gewählt, um uns eventuell in ein dortiges WLAN einzuwählen. Allerdings sind fast alle passwortgeschützt, bis auf eines, das aber so instabil ist, dass der Download von Dateien immer wieder scheitert. Okay, den Versuch war es wert.

Der Segelmacher eröffnet uns, dass er nach meinen Fotos den Arbeitsaufwand unterschätzt hat. Der gesamte blaue UV-Schutzstreifen des 16 Jahre alten Segels lässt sich mit den Händen zerpflücken. Den muss er komplett erneuern, sonst hängt der bald wieder in Fetzen. Er braucht noch einen Tag länger. Kein Problem, wir kommen morgen wieder.

Den Abend vergammeln wir auf dem Boot, baden und essen. An Land zieht es uns weniger. Wir recherchieren noch die Einreisebedingungen für Martinique, wohin wir morgen segeln wollen. Das ist ein französisches Übersee-Departement, also quasi Europa. Dort brauchen wir lediglich unsere Impfnachweise per CovPass-App, keinerlei Testnachweise. Das schont die Kasse.

Den schweren Segelsack die Treppe hinunter tragen zwei kräftige Kunden, die nach uns dran sind und schon gewartet haben. Mache ich so einen schwächlichen Eindruck? Merle ist zwar durchtrainiert, man sieht es ihr aber nicht an. Wir bedanken uns höflich für die Hilfe und schieben den mitgebrachten Handkarren Richtung Dinghidock. Handkarren gibt es eigentlich in jedem Yachthafen, manche mit Pfandmünzenschloss dran wie beim Einkaufswagen im Supermarkt. Rein ins Dinghi geht es abwärts, da hilft die Schwerkraft. Auf geht's "heim".

Wir machen unser Schiff seeklar, denn nach Martinique rüber sind es etwa vier bis fünf Stunden, das schaffen wir heute noch. Schon in der weitläufigen Bucht rollen wir die Segel aus. Der Passat kommt heute eher aus Ostnordost und weht etwas schwächer als bei den letzten Überfahrten. Dadurch können wir ohne weitere Wende direkt Le Marin anliegen. Rechtzeitig vor der Dämmerung erreichen wir den Eingang der Bucht von Le Marin. Dort ist die gesamte Flotte der Charteryachten beheimatet, die Europäer in der Karibik anmieten. Schließlich ist Martinique französisch und damit europäischer Binnenmarkt ohne Zölle. 

Wir trauen unseren Augen kaum. Wenn ich früher bei Annäherung an einen Hafen von einem Mastenwald gesprochen habe, dann ist das hier der Masten-Amazonas-Urwald. Ich schätze, mindestens eintausend Schiffe liegen hier an Bojen und warten auf Kundschaft. Motort man weiter Richtung Hafen, kommen dann auch "normale" Anker- und Bojenlieger in Sicht. Auch davon gibt es unermesslich viele. Wir suchen uns eine Lücke zum Ankern und werden etwas abseits der Gasse für die ein- und auslaufenden Yachten fündig. Bis zum eigentlichen Hafen ist es zwar wieder weit, aber das kennen wir ja schon. Heute hat die Hafenmeisterei schon zu, das hat Zeit bis morgen.

St. Lucia nach Martinique

Unsere Route von der Rodney Bay auf St. Lucia nach Le Marin auf Martinique

Der Skipper
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